Im Westen will man die Kurve der Infektionsfälle wie in China abflachen - Doch was kommt dann?
Heißer Tanz mit dem Virus: Die Kurve der Infektionsfälle soll abgeflacht werden – Doch was kommt dann?
Coronavirus
Eine undatierte elektronenmikroskopische Aufnahme des Coronavirus (SARS-CoV-2). Foto: NIAID-RML/AP/dpa/Archivbild
NIAID-RML/AP/dpa/Archivbild. dpa

Wer dorthin schaut, wo das Coronavirus Ende Dezember seinen Siegeszug um die Welt angetreten hat, könnte in die eigene Zukunft blicken. In China gibt es schon seit Tagen laut offiziellen Zahlen der Pekinger Gesundheitskommission keine lokalen Covid-19-Erkrankungen mehr, sondern nur noch „importierte“ Coronavirus-Fälle. Es ist das Szenario, auf das auch immer mehr westliche Regierungen mit unterschiedlichen Formen von Ausgangssperren hinarbeiten: die Kurve abflachen lassen, die Zahl der inländischen Neuinfektionen also idealerweise einfrieren.

Aktualisiert am 25. März 2020 20:32 Uhr
Italien, Frankreich, Belgien, China, Spanien – viele Länder haben sich im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus für Ausgangssperren entschieden. In Deutschland gilt in weiten Teilen eine abgemilderte Variante. All dies hat weitreichende Folgen und wirft Fragen auf – unter anderem, was passiert, wenn die Kurve abflacht.

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