Rheinland-Pfalz
Gedenken an der Ahr: Kulturministerium initiiert Zeitzeugenprojekt
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Treibende Kräfte des Zeitzeugenprojekts zur Flutkatastrophe (von links): Kulturministerin Katharina Binz unterstützt es mit ihrem Haus finanziell, Annette Holzapfel gehört zur Bürgerinitiative, die unter anderem Interviewpartner für das Projekt gesucht hat, das Utz Kastenholz filmerisch umgesetzt hat.
Cordula Sailer

Wie soll an die schreckliche Flutkatastrophe an der Ahr erinnert werden? Das rheinland-pfälzische Kulturministerium hat dazu ein Videoprojekt mit Zeitzeugen ins Leben gerufen. Unterstützt wird es dabei von einer Bürgerinitiative vor Ort, die dafür eine möglichst große Bandbreite an Interviewpartnern aus dem Tal ausgewählt hat. Verzahnt werden sollen die Videos mit einem weiteren Projekt der BI.

Aktualisiert am 18. Juli 2023 20:20 Uhr
Das rheinland-pfälzische Kulturministerium fördert ein Zeitzeugenprojekt, um an die Flutkatastrophe an der Ahr zu erinnern, mit bis 50.000 Euro. Nach der Flut ging es dem Ministerium zuallererst darum, Kunst- und Kulturgegenstände zu retten, „die durch die Flut schwer beschädigt sind und drohen, verloren zu gehen“, erklärt Kulturministerin Katharina Binz (Grüne).

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