Das Nachrichtenportal T-Online zeichnet in einer am Sonntag veröffentlichten aufwendigen Reportage ein düsteres Bild vor allem zweier Männer, die im Ahrtal und darüber hinaus viele Menschen kennen: Markus Wipperfürth und Wilhelm Hartmann. Nachdem sie sich mit vielen anderen zunächst durch rasche und unkonventionelle Hilfsmaßnahmen in der unmittelbaren Zeit nach der Flutnacht große Verdienste erworben hätten, sei dies mittlerweile in etwas anderes umgeschlagen.
Wipperfürth und Hartmann nutzten die sechsstellige Zahl ihrer Follower in den Sozialen Medien zunehmend dazu, auch wirtschaftliche Interessen geltend zu machen und ihr „Epos auch gegen Widerstände fortzuschreiben“, wie es bei