Viele Tierheime geraden an ihre Grenzen, da nach den ersten Pandemiejahren zahlreiche Hunde abgegeben werden. dpa/Oliver Dietze
Während der Lockdowns hatten viele Menschen Zeit zum Spazierengehen und Sehnsucht nach einem Gefährten. Doch jetzt wollen viele ihre damals angeschafften Hunde offenbar nicht mehr. Für Tierheime und Tierschützer ein großes Problem - denn viele Hunde sind kaum vermittelbar.
Viele Tierheime leiden zunehmend unter „Corona-Hunden“ – also jenen Tieren, die zu Pandemiezeiten unbedacht angeschafft wurden und von Besitzerinnen und Besitzern nun nicht mehr gewollt sind. Doch nicht nur die Zahl der abgegebenen Hunde macht den Tierschützern zu schaffen, sondern auch deren Verhaltensweisen.