Bad Neuenahr-Ahrweiler
Ahrkreis-Landrätin Weigand: „Das Schlimmste, was man machen kann, ist in einer Krise gar nicht zu handeln“
Cornelia Weigand
Ahrkreis-Landrätin Cornelia Weigand (parteilos) hat kürzlich die Debatte über den Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses zur Ahrflut im Landtag in Mainz vor Ort verfolgt. Im Gespräch mit unserer Zeitung zieht sie eine Bilanz.
Thomas Frey. picture alliance/dpa

Cornelia Weigand, Landrätin im Kreis Ahrweiler, zieht ein gemischtes Fazit zur parlamentarischen Aufarbeitung der Flutkatastrophe im Ahrtal. Sie findet, dass ein noch größerer Konsens möglich gewesen wäre. Weigand äußert sich zu den Debatten um Verantwortlichkeiten und Versäumnissen auf verschiedenen politischen Ebenen. Und dazu, weshalb sich viele Betroffene weiter eine Entschuldigung wünschen.

Aktualisiert am 17. Oktober 2024 13:11 Uhr
Die Ahrflut gilt als politisch aufgearbeitet, mit der Debatte im rheinland-pfälzischen Landtag über den Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses „Flutkatastrophe“ wurde nach fast dreijähiger Ermittlungsarbeit des Gremiums ein Schlusspunkt gesetzt.

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