US-Beziehungen unter Trump
„America first heißt nicht America alone“
Auf dem Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos drohte Donald Trump der EU mit Strafzöllen. Künftig müssen die europäischen Länder einen anderen Kurs mit den USA einschlagen, warnen Experten. Dennoch müsse der Dialogweg offen bleiben.
Michael Buholzer. picture alliance/dpa/KEYSTONE

Donald Trump setzt seinen protektionistischen Kurs fort. Droht den transatlantischen Beziehungen etwa auch nach Rheinland-Pfalz damit das Aus? Politikexperten warnen vor einem anderen Verhandlungsstil – und plädieren dennoch für einen Dialog.

Aktualisiert am 29. Januar 2025 16:03 Uhr
. Die historisch guten Beziehungen zwischen den USA und Europa werden in den kommenden vier Jahren wohl auf die Probe gestellt. Der neu gewählte Präsident Donald Trump macht keinen Hehl daraus, dass für ihn außenpolitisch nur eine Linie akzeptabel ist: „America first“ – Amerika zuerst.

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