Plus
Rheinland-Pfalz

Gastbeitrag von WHU-Professorin Nadine Kammerlander: So funktioniert die Nachfolge im Mittelstand

Von Nadine Kammerlander
Gastautorin Nadine Kammerlander ist Professorin an der WHU in Vallendar. Sie beschreibt in ihrem Beitrag, wie die Nachfolge im Mittelstand funktioniert.
Gastautorin Nadine Kammerlander ist Professorin an der WHU in Vallendar. Sie beschreibt in ihrem Beitrag, wie die Nachfolge im Mittelstand funktioniert. Foto: WHU

Gastautorin Nadine Kammerlander ist Professorin an der WHU in Vallendar. In ihrem Gastbeitrag befasst sich die Professorin mit einem nachhaltigen Unternehmertum. Denn: Heutzutage wird nur etwa die Hälfte der Unternehmen in Deutschland innerhalb der Familie weitergegeben. Der Anteil ist in den vergangenen Jahren immer weiter gesunken. Welche Strategien braucht es also, um externe Unternehmensnachfolger zu finden?

Lesezeit: 3 Minuten
„Nachfolge? Das ist nur was für privilegierte Sprösslinge aus Unternehmerfamilien!“ Diese Aussage höre ich immer wieder, wenn ich über mein Forschungsgebiet spreche. Dabei ist sie falsch. Schätzungen zufolge stehen jedes Jahr bundesweit mehr als 10.000 Unternehmen zwischen 10 und 500 Mitarbeitenden zur Nachfolge an. Zählt man Kleinstunternehmen und kleinere Handwerksbetriebe ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Die Gastautoren im Wirtschaftsteil der Rhein-Zeitung

Wie sehen Expertinnen und Experten aus der Wirtschaft, aus Kammern und Verbänden, den Gewerkschaften und der Wissenschaft die immer komplexeren und gleichzeitig schneller wirkenden Themen unserer Zeit? Sind schnelle Antworten, die oft aus der Politik kommen oder – auch von den Medien – von der Politik gefordert werden, immer das Mittel der Wahl? Mitunter hilft auch der zweite, ausgeruhtere Blick bei einer Einordnung.

Aus diesem Grund finden Sie, liebe Leserinnen und Leser, nun in regelmäßigen Abständen an dieser Stelle Gastbeiträge. Die Redaktion greift inhaltlich bewusst nicht in die Texte ein, sondern spricht lediglich die Themen ab. Die Gastbeiträge werden immer als solche kenntlich gemacht. red

Wirtschaft
Meistgelesene Artikel