Es sind die poetischen Bilder, die Erich Kästner so trefflich zeichnet, die den Leser – oder in diesem Fall den Zuschauer – sofort in ihren Bann ziehen. Ebenso fasziniert sein klarer, sezierender Blick auf die gesellschaftlichen Verhältnisse und Missstände, die diesen Autoren so lebens- und liebenswert machen.
Aktualisiert am 13. Dezember 2022 10:05 Uhr
Da glitzern die Sterne wie die Auslage eines Juweliergeschäfts am Himmel und seltsam bewegen sich die „Skisportler“ im Grand Hotel eines Bergdorfes. Wenn dann noch ein so begnadeter Schauspieler wie Walter Sittler das auf die Bühne bringt – im Gepäck so fantastische Musiker wie die Sextanten –, dann ist das Vergnügen perfekt.