Anfang der Woche soll die momentan weitgehend stillstehende Produktion in der von Insolvenz bedrohten Holzindustrie Hassel wieder voll aufgenommen werden, teilte die Geschäftsführung mit. Foto: Archiv Röder-Moldenhauer
Für das in Zahlungsschwierigkeiten geratene Westerwälder Unternehmen Holzindustrie Hassel in Stockum-Püschen und seine 75 Mitarbeiter sind die Aussichten wohl doch nicht so düster, wie es auf den ersten Blick scheint. Zwar stehe derzeit die Produktion weitgehend still, doch soll sie Anfang der nächsten Woche wieder angefahren werden, teilte Geschäftsführer Stefan Hansen gegenüber unserer Zeitung mit.
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Und auch der vorläufige Insolvenzverwalter, der Hamburger Rechtsanwalt Kévin P.-H. Tanguy, betont, dass der Betrieb vollumfänglich weiterlaufe. Das Unternehmen, ein mittelständisch-industrielles Säge- und Pelletwerk mit einem Schwerpunkt auf den kundenspezifizierten Zuschnitt von Rundholz und der Herstellung von Heizpellets, könne profitabel geführt werden. Vor dem Hintergrund geht Tanguy davon aus, dass ...
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