Rund um die stillgelegte Klärschlammvergasungsanlage in Koblenz-Wallersheim gibt es viele offene Fragen.Foto: Sascha Ditscher
Die Ereignisse rund um die Millionen Euro schwere und inzwischen stillgelegte Klärschlammvergasungsanlage in Koblenz-Wallersheim beschäftigen Kommunalpolitik und Verwaltung weiter. In der jüngsten Sitzung des Hauptausschusses ging es auch um eine mögliche Explosion in der Anlage im Jahr 2022 und um verängstigte Mitarbeiter. Deutliche Kritik kam von Ulrich Kleemann (Grüne).
Lesezeit: 3 Minuten
Das ganze Ausmaß des desolaten Zustands der Anlage ist in der Koblenzer Politik und in der Verwaltung bislang offenbar selten thematisiert worden, und wenn dann hinter verschlossenen Türen. Dabei sind einige Probleme und Versäumnisse intern bereits seit vielen Jahren bekannt. Umso mehr freute sich Kleemann, wie er sagte, dass das ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.