Ministerin Ulrike Höfken übergibt Förderbescheid für das Streuobstprojekt an die Will und Liselott Masgeik-Stiftung und deren Partner
Große Hilfe: Umweltministerin unterstützt Wäller Streuobstprojekt
Beim Rundgang im Naturschutzgebiet erläuterte Philipp Schiefenhövel (rechts) der Ministerin (links), welche alte Baumarten es dort gibt. Foto: Ditscher
Sascha Ditscher

Streuobst hat eine lange Geschichte in der Region. Dass Apfelsorten wie „Kaiser Wilhelm“, „Gravensteiner“ oder die „Rote Sternrenette“ im Westerwald auch eine Zukunft haben, dafür setzen sich die Will und Liselott Masgeik-Stiftung und deren Partner mit dem Projekt „Streuobstgemeinde Molsberg und Umgebung – 1000 Obstbäume für eine nachhaltige Zukunft“ ein. Dafür gab es jetzt eine kräftige Unterstützung.

Aktualisiert am 13. Juli 2020 18:07 Uhr
Auf ihrer Sommertour durch Rheinland-Pfalz besuchte Staatsministerin Ulrike Höfken vom Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz die Naturschutzstation Molsberg der Will und Liselott Masgeik-Stiftung und überreichte einen Förderbescheid in Höhe von 243.

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