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Rennerod

Freud und Leid im Renneroder Stadtrat: SPD-Sitz geht an Wählergemeinschaft Emmerichenhain

Für die Wählergemeinschaft Emmerichenhain war das Ergebnis der Renneroder Stadtratswahl das "Sahnehäubchen", so Fraktionsvorsitzender Marius Müller. Den vierten Sitz im Gremium habe sich seine Fraktion durch kontinuierliche, hartnäckige Arbeit verdient.
Für die Wählergemeinschaft Emmerichenhain war das Ergebnis der Renneroder Stadtratswahl das "Sahnehäubchen", so Fraktionsvorsitzender Marius Müller. Den vierten Sitz im Gremium habe sich seine Fraktion durch kontinuierliche, hartnäckige Arbeit verdient. Foto: Röder-Moldenhauer

Des einen Freud, des anderen Leid: Den Verlust von einem ihrer bisherigen sechs Sitze im Renneroder Stadtrat müssen die Sozialdemokraten verschmerzen. Den hat die Wählergemeinschaft Emmerichenhain nach Entscheidung der Stimmberechtigten hinzugewonnen und kann nun mit vier Mandaten über die Geschicke der Stadt mitentscheiden.

Lesezeit: 2 Minuten
Insgesamt änderte sich an der Prozentverteilung der einzelnen Fraktionen im Gremium allerdings wenig. Denn die Christdemokraten profitierten in Rennerod überraschenderweise nicht vom allgemeinen Trend, im Gegenteil. Hier verloren die Konservativen sogar hauchfeine 0,1 Prozentpunkte im Vergleich zu ihrem Ergebnis von 2019. Da hatte die CDU, die dennoch weiter stärkste Kraft ...
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Das ist der neue Stadtrat in Rennerod

Nach der Wahlausschusssitzung wurden in den Stadtrat Rennerod folgende Personen gewählt, wobei sieben Sitze der CDU, fünf Sitze der SPD und jeweils vier Sitze der Freien Wählergruppe Verbandsgemeinde Rennerod (FWG) und der Wählergemeinschaft Emmerichenhain (WE) zugehen:

1. Thomas Plamper (CDU), 2. Raimund Scharwat (SPD), 3. Daniel Beul (FWG), 4. Marvin Vogel (WE), 5. Michaela Binder (CDU), 6. Bernhard Güth (SPD), 7. Gerd Melchiori (FWG), 8. Maximilian Petry(WE), 9. Johannes Gerz (CDU), 10. Stefan Beul (FWG), 11. Darius Nurischad (SPD), 12. Manuel Schwarz (WE), 13. Johannes Deller (CDU), 14. Sylvia Hof (SPD), 15. Sandra Kuhle (FWG), 16. Myriam Mauden-Ebener (WE), 17. Gerhard Müller (CDU), 18. Peter Müller (SPD), 19. Markus Michels (CDU), 20. Thomas Kämpf (CDU) mwa

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