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Rhein-Hunsrück/Region

Vor-Tour der Hoffnung hält dieses Jahr an Nahe, Mosel und im Hunsrück: Das ist bei den Stopps geplant

Auch in diesem Jahr radelt die Vor-Tour der Hoffnung wieder durch die Region. Start- und Endpunkt ist bei ihrer 27. Auflage die Kreisstadt Simmern. Von dort aus geht es für die Aktiven an die Mosel und runter zur Nahe. Auf den Stationen unterwegs gibt es ein vielfältiges Programm.
Auch in diesem Jahr radelt die Vor-Tour der Hoffnung wieder durch die Region. Start- und Endpunkt ist bei ihrer 27. Auflage die Kreisstadt Simmern. Von dort aus geht es für die Aktiven an die Mosel und runter zur Nahe. Auf den Stationen unterwegs gibt es ein vielfältiges Programm. Foto: Werner Dupuis (Archiv)

269 Kilometer: Das ist die Strecke, die die rund 120 Teilnehmer der Vor-Tour der Hoffnung zwischen Mosel und Nahe im Hunsrück radeln wollen, um Geld für den guten Zweck zu sammeln. An den jeweiligen Stopps versprechen die Organisatoren ein buntes Unterhaltungsprogramm vor, während und nach der Spendenübergabe. Los geht es am Freitag, 19. Juli, in Simmern. Was ist an den drei Tagen vorgesehen? Ein Überblick.

Lesezeit: 4 Minuten
Ein Höhepunkt der Benefiztour sollen die gemeinsamen Fallschirmabsprünge des einstigen Reckweltmeisters und langjährigen Bundestagsabgeordneten Eberhard Gienger mit Fallschirmsprungweltmeister Klaus Renz sein. Dies wird in Traben-Trarbach, Brauneberg, Kirn, Morbach, Kastellaun, Laubach und Rheinböllen stattfinden. Die Vor-Tour der Hoffnung kann sich auch in diesem Jahr erneut auf prominente Unterstützung freuen, unter anderem auf ...