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Mittelrhein

Marketingexperten sorgen sich: Wird das Tal einfach „weggeklickt“?

Malerische Flusslandschaften und Baudenkmäler, die meist problemlos zu erreichen sind: Solche Vorzüge müssen kommuniziert werden. Foto: Kallenbach
Malerische Flusslandschaften und Baudenkmäler, die meist problemlos zu erreichen sind: Solche Vorzüge müssen kommuniziert werden. Foto: Kallenbach

Für Touristiker dürfte es unerheblich sein, ob die Bundesgartenschau im Mittelrheintal 2029 oder 2031 zelebriert wird. Die Vermarktung muss auf jeden Fall schon jetzt beginnen, mahnen Experten für Online-Kommunikation. Die jüngste Veranstaltung der Reihe „Grüne Stadt am Wasser“ in Koblenz zeigte, dass in der Region noch einiges im Argen liegt.

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Der Vortragsabend, zu dem die Buga-Freunde in das Hotel Mercure eingeladen hatten, zeigte vor allem eins: Es hat für regionale Vermarkter keinen Sinn, planlos in den sozialen Medien präsent zu sein. „Die Relevanz von Facebook sinkt“, so die überraschende These des Spezialisten für zielgruppenorientiertes Online-Marketing aus Düsseldorf. Zwar wächst das ...