Im September 2020 kündigte der Autozulieferer Continental einen deutschlandweiten Stellenabbau an. Am Standort Rheinböllen wurde der Abbau von 400 Stellen befürchtet. Die „Conti-Mitarbeiter“ verschafften ihrem Ärger mit einem Autokorso von Rheinböllen nach Simmern Luft.Foto: Archiv W. Dupuis
Die Conti-Teves-Mitarbeiter in Rheinböllen können weiterhin ruhig schlafen: Die von dem Unternehmen Continental kommunizierten Maßnahmen zum weltweit geplanten Stellenabbau in der Verwaltung sowie in der Forschung und Entwicklung hätten nur sehr geringe Auswirkungen auf den Standort Rheinböllen. Das sagt ein Pressesprecher auf Anfrage unserer Zeitung.
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Hintergrund: Continental hat, wie aus einer Pressemitteilung vor knapp zwei Wochen hervorgegangen ist, „weitere Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmensbereichs Automotive beschlossen. Diese zielen auf eine gesteigerte Effizienz im weltweiten Netzwerk für Forschung und Entwicklung ab.“ Das Unternehmen kündigte an, bis spätestens Ende 2025 eine Reihe der derzeit 82 ...
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