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Kirn

Nach der Flut im Kirner Land: Solidarität wird groß geschrieben

Von Sebastian Schmitt
Bauunternehmer Mario Wagner versucht mit Revierförster Tobias Helfenstein und der Stadt, den verwüsteten Einlauf des Rohrbachs wieder freizulegen und herzustellen.  Foto: Sebastian Schmitt
Bauunternehmer Mario Wagner versucht mit Revierförster Tobias Helfenstein und der Stadt, den verwüsteten Einlauf des Rohrbachs wieder freizulegen und herzustellen. Foto: Sebastian Schmitt

Die Wassermassen von Pfingstsonntag sind längst verschwunden – die Verwüstung aber ist geblieben. Nicht überall gibt es wieder Strom und eine funktionierende Infrastruktur. Jetzt heißt es Schlamm schippen und aufräumen. Allein in Kirn-Sulzbach wurden rund 200 Wohnhäuser beschädigt.

Lesezeit: 3 Minuten
Die Schäden sind immens und noch nicht bezifferbar. Die Sturzflut hat Gärten und Terrassen, Garagen und Wohnzimmer der Kirner verwüstet. Autos wurden fortgerissen und mehr als die Hälfte der Grundstücke im Ortsteil überflutet. „Nach vorsichtigen Schätzungen haben wir im Stadtteil Kirn-Sulzbach rund 200 beschädigte Wohnhäuser“, berichtet VG-Bürgermeister Thomas Jung. „Aber ...