Zukunft des 2015 gekauften Krankenhauses in Neunkirchen ist offen - Keine Auswirkungen auf Häuser in Bad Kreuznach, Kirn und Simmern
Kreuznacher Diakonie: Nun sind im Saarland alle Szenarien denkbar
Die Zukunft der Klinik in Neunkirchen ist offen. Foto: Diakonie
Diakonie

Bad Kreuznach/Kirn. Die Stiftung Kreuznacher Diakonie ist im Wandel und mit ihr die Krankenhauslandschaft. Nach den Diskussionen über den Standort Kirn steht derzeit das Diakonie-Klinikum Neunkirchen (DKN), das die Stiftung 2015 von der Kommune erworben hat, im Fokus. Nach einem Bericht der „Saarbrücker Zeitung“ gehe der Standort einer ungewissen Zukunft entgegen, von einer Schließung bis zu einem Neubau seien derzeit alle Szenarien denkbar.

Aktualisiert am 30. Oktober 2023 13:46 Uhr
Am vergangenen Wochenende war eine Mitarbeiterinformation der Kreuznacher Diakonie zum Klinikum Neunkirchen publik geworden. Darin heißt es, dass der Status quo nicht fortgeschrieben werden könne. In dem Schreiben, das dem Evangelischen Pressedienst (epd) vorliegt, weisen der Vorstand Krankenhäuser und Hospize, Dr.

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