Größeres der beiden Krankenhäuser spricht sich für eine Einträgerlösung aus - Könnten davon beide Einrichtungen profitieren?
Kreuznacher Diakonie möchte mit Marienwörth einen Verbund bilden: Für beide ein Gewinn?
Andreas Heinrich erklärt die Folgen der Krankenhausreform. Foto: C. Kabasch
cob

Bad Kreuznach. Werden die Träger der beiden Krankenhäuser in Bad Kreuznach in Zukunft unter einem Dach geführt? Der Finanzchef der Kreuznacher Diakonie, Andreas Heinrich, sieht darin für beide Häuser erhebliche Vorteile. „Eine Einträgerlösung bietet weniger Doppeltvorhaltungen und eine Konzentration von Fachkräften an den beiden Standorten“, sagte er am Montagabend im Kurhaus beim Gesundheitsdialog der Stiftung Kreuznacher Diakonie.

Aktualisiert am 01. November 2023 11:13 Uhr
„Krankenhausreform – Lichtblick oder Blick in den Abgrund?“: So lautete der Titel der Veranstaltung, zu der auch der Bundestagsabgeordnete Joe Weingarten (SPD) erschienen war sowie die Landtagsabgeordneten Michael Simon (SPD), Helmut Martin (CDU), Philipp Fernis (FDP), die Fraktionsvorsitzende der Bad Kreuznacher SPD, Claudia Eider, und die Strukturlotsin des Kreises, Heike Bruckner.

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