Ukraine-Flüchtlinge aus Idar-Oberstein berichten: Der Tod lebt in der neuen Heimat mit
Von Vera Müller
Ein Anwohner betrachtet sein Haus, das bei einem Raketenangriff beschädigt wurde. Bilder, die die Menschen, die hier in Idar-Oberstein Zuflucht gefunden haben, im Internet sehen, aber auch via WhatsApp erhalten. Viele haben Freunde und Angehörige verloren.Foto: Roman Chop/dpa
Sein Engagement begann unmittelbar nach Kriegsbeginn in der Ukraine in einer Zeit ohne Hilfsstrukturen, in der improvisiert und gearbeitet werden musste, um den Menschen aus der Ukraine zu helfen. Mittlerweile sind 15 Monate vergangen, und Ralf Hoffmann ist immer noch mittendrin.
Lesezeit: 5 Minuten
Der Idar-Obersteiner steht nicht gern im Mittelpunkt, aber er will erzählen, womit er konfrontiert wird. Damit alle, auch in Idar-Oberstein und Umgebung, verstehen, wie es den Ukrainern hier bei uns geht. Es sind Geschichten von Angst, Trauer, Tod, aber auch Hoffnung.
„In unserem Landkreis leben aktuell um die 1000 Ukrainer, davon ...
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