Mittelreidenbach

Patrick Merscher möchte Ortsbürgermeister in Mittelreidenbach werden: „Gemeinde zukunftsfähig machen“

Patrick Merscher
Patrick Merscher Foto: Fotot: Hosser

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

Lesezeit: 1 Minute
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Zu meiner Person

Mein Name ist Patrick Merscher, ich bin geboren am 4. April 1983. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Ich bin in Mittelreidenbach aufgewachsen. Ich bin Mitglied in den örtlichen Vereinen (Sport- und Musikverein, Förderverein der Kath. Kirche, Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr und im Förderverein der Kita Mäusenest). Ich war mehrere Jahre Vorsitzender des Musikverein und auch in der dortigen Theatergruppe aktiv.

Mein politischer Werdegang

Ich bin seit 2009 Mitglied im Gemeinderat in Mittelreidenbach dort war ich von 2012 bis 2014 erster Beigeordneter und bin seit 2014 erster Beigeordneter. Ich sitze für die CDU seit 2014 im VG Rat.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

Wichtig ist die Erschließung und Umsetzung des sich im der Planung befindlichen Neubaugebietes sowie der Beginn der Umsetzung des Hochwasserschutzkonzeptes, welches aber nur schrittweise und mit der Hilfe der Bürgerinnen und Bürger geschehen kann. Weiterhin ist schon seit einigen Jahren die Erweiterung des Dorfplatz mit der Einbindung des „Hauses Rech“ ein Thema. Das möchte ich in meiner Amtszeit anpacken und hier gemeinsam mit dem Rat eine gute Lösung finden. Ich will Mittelreidenbach gemeinsam mit dem neu gewählten Gemeinderat zukunftsfähig machen, jedoch sollen weiterhin auch Traditionen gepflegt werden.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

Ich hoffe es ich kann die Bürgerinnen und Bürger von meinen Ideen begeistern und überzeugen. Wenn ich jetzt sagen soll, was sich in fünf Jahren mit mir verändern soll, so kann ich nur sagen, dass das alles bloß Kaffeesatzleserei ist. Man hat in der Corona-Zeit gesehen, was sich alles täglich ändert und so ändern sich auch die Rahmenbedingungen in einer Gemeinde. Wichtig ist, die Dinge gemeinsam anzupacken.

Das sind meine Ecken und Kanten

Ich brauch wohl etwas mehr Geduld.

Das ist mein politisches Motto

Gemeinsam. Menschlich. Zukunft gestalten.

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.