Die Pläne beziehen sich nicht auf eine Umgestaltung des früheren Bades, sondern einen Teil des Kammerwoog-Geländes, der als Freizteit- und Erholungsfläche dienen könnte. Nun wurde allerdings eine geplante Machbarkeitsstudie zurückgestellt.Foto: Hosser
Ein „Lost Place“ ist das Kammerwoog-Gelände mitsamt des früheren Freibades in Oberstein schon lange. Und das wird sich auch so schnell nicht ändern. Was wurde aus den Plänen, die seit 2021 bestanden? Nichts. Für den Bereich Kammerwoog wurde im Bau-, Infrastruktur- und Umweltausschuss im September 2022 darüber beraten, eine Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben. Diese war auch für den Haushalt 2024 vorgesehen, musste jetzt allerdings aufgrund der rückläufigen Steuereinnahmen zurückgestellt werden, heißt es aus dem Stadthaus.
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Worum ging es bei dieser ursprünglich geplanten Machbarkeitsstudie? Einige Mitglieder des städtischen Beirates – darunter das Ehepaar Penner, Herbert Kraft sowie Wolfgang Augenstein – hatten den Wunsch geäußert, Naherholungsflächen zu schaffen, die hier lebende Familien, Migranten wie auch Einheimische, nutzen können. Ein möglicher, gut geeigneter Ort wurde mit dem Kammerwoog-Gelände ...
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