Die Grundsteuer B bereitet gerade der Kommunalpolitik arge Kopfschmerzen.Foto: Bernd Weißbrod/picture alliance/dpa
Es bleibt dabei: Die Grundsteuer B (sie gilt für alle Eigentümer von bebauten oder bebauten Grundstücken und Gebäude) wird in Idar-Oberstein zum 1. Januar von bisher 535 auf 800 Prozent steigen. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass auch der Beitrag steigt – wie die neue Rechnung von Fall zu Fall aussieht, sei aber völlig unterschiedlich.
Lesezeit: 4 Minuten
Wie Bürgermeister Friedrich Marx erneut erläuterte, sei die Verwaltung gezwungen, Änderungen bei den Bemessungsgrundlagen von Bund und Land eins zu eins umzusetzen. Eine Vorgabe sei dabei, dass das Steueraufkommen bei der Umstellung „aufkommensneutral“ abläuft. Heißt: Die Stadt hat viel Arbeit mit der Umstellung, am Ende aber keinen Pfennig mehr in ...
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