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Neuwied

Wo sich Neuwieder nicht sicher fühlen: Geringe Beteiligung bei Rundgang mit Stadtverwaltung

Von Rainer Claaßen
Der Beigeordnete Ralf Seemann (Mitte, blaue Jacke) berichtete den Teilnehmern des Rundgangs in der Nähe des Marienhaus-Klinikums, dass es durchaus alternative Wege gibt im Gegensatz zu sogenannten Schleichwegen, die oft schlecht einsehbar sind. Foto: Rainer Claaßen
Der Beigeordnete Ralf Seemann (Mitte, blaue Jacke) berichtete den Teilnehmern des Rundgangs in der Nähe des Marienhaus-Klinikums, dass es durchaus alternative Wege gibt im Gegensatz zu sogenannten Schleichwegen, die oft schlecht einsehbar sind. Foto: Rainer Claaßen

Die Themen „Sauberkeit“ und „Sicherheit“ sind für viele Besucher von Neuwieds Innenstadt von großer Bedeutung. In Alltagsgesprächen oder in sozialen Medien sind immer wieder Beschwerden darüber zu hören, dass die Stadtverwaltung hier zu wenig tun würde. Regelmäßig fallen Aussagen wie „am Abend traue ich mich gar nicht mehr in die Stadt“.

Lesezeit: 3 Minuten
Schon vor ein paar Monaten hatte im Rahmen des Formats „Wortwechsel“ ein Rundgang zu verschiedenen neuralgischen Punkten zum Thema Sauberkeit stattgefunden. Nun trafen sich auf Einladung des Beigeordneten Ralf Seemann interessierte Bürger vor dem Innenstadtlabor, um Orte zu besuchen, die als besonders unsicher gelten. Knapp 20 Bürger folgten der Einladung Und erneut ...