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Neuwied

Was sich auf dem ehemaligen Rasselsteingelände in Neuwied tut: Baugenehmigung wird erwartet

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Ein Entwurf des neuen Stadtviertels: So stellen sich die Investoren die Gestaltung des Areals mit Wohnungen, Geschäften und Industrie vor. Foto: Asas GmbH/Osman Erdogan, Fred Häring

Es tut sich etwas auf dem ehemaligen Rasselsteingelände. In den vergangenen Monaten wurde in und an den ehemaligen Industriehallen fleißig gewerkelt. Die RZ hat nachgefragt, welche Arbeiten zuletzt erledigt wurden – und wie es in den nächsten Wochen und Monaten weitergehen soll.

Lesezeit: 3 Minuten
Auf dem rund 88 Hektar großen Areal an der Wied möchte der türkische Aluminium-Konzern Asas in den kommenden Jahren ein Milliardenprojekt umsetzen. Zum einen soll der Industriestandort im nördlichen Teil des Geländes ausgebaut und in die Zukunft geführt werden. Und zum anderen soll im südlichen Bereich ein ganz neuer Stadtteil ...