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Linz/Kreis Neuwied

Schock wegen des Terroranschlags auf Linzer Polizei hält an: Diensthabende erholen sich

In der Nacht auf Freitag hat ein 29-Jähriger versucht, mit einer Machete bewaffnet in die Linzer Polizeiinspektion einzudringen. Fotos: Sabine Nitsch
In der Nacht auf Freitag hat ein 29-Jähriger versucht, mit einer Machete bewaffnet in die Linzer Polizeiinspektion einzudringen. Fotos: Sabine Nitsch Foto: Sabine Nitsch

Linz steht nach dem islamistischen Terroranschlag auf die Linzer Polizeiwache in der Nacht auf Freitag immer noch unter Schock. Die Attacke war auch Thema bei den Gästen beim Linzer Weinfest, das Stunden nach der Tat eröffnet worden war: „Was wäre gewesen, wenn der Mann durch Linz gelaufen oder sogar auf das Weinfest gekommen wäre?“ Ein Szenario, das in Linz für viel Gesprächsstoff sorgt.

Lesezeit: 3 Minuten
Mit einer Machete und einem Messer bewaffnet, war ein 29-jähriger Albaner, der in Linz lebt, in den mit einer Sicherheitsschleuse ausgestatteten Eingangsbereich des Gebäudes an der Straße „Am Konvikt", eingedrungen, wo auch das Linzer Amtsgericht angesiedelt ist. Er ließ laut Ermittlern keinen Zweifel daran aufkommen, dass er gewillt war, die ...