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Boppard

Realschule Marienberg in Boppard: Schulgemeinschaft reagiert fassungslos – Petition gestartet

Ein Bild aus fröhlicheren Tagen, als dem Verwaltungsteam und der Schulleitung der Bischöflichen Realschule Marienberg Boppard noch zum Lachen zumute war (von links): Kerstin Ollmann (Schulleiterin), Nadja Hachmer (Schulsekretärin), Ursula Simon (Schulbuchkoordinatorin) und Torsten Schambortski (Stellvertretender Schulleiter) mit Schulhund Harley.
Ein Bild aus fröhlicheren Tagen, als dem Verwaltungsteam und der Schulleitung der Bischöflichen Realschule Marienberg Boppard noch zum Lachen zumute war (von links): Kerstin Ollmann (Schulleiterin), Nadja Hachmer (Schulsekretärin), Ursula Simon (Schulbuchkoordinatorin) und Torsten Schambortski (Stellvertretender Schulleiter) mit Schulhund Harley. Foto: Katja Klingen / Bischöfliche Realschule Marienberg Boppard

Ein hochemotionales Wochenende liegt hinter den rund 370 Schülern der Bischöflichen Realschule Marienberg, ihren Eltern und der gesamten Schulgemeinde. Am Freitag hatte das Bistum Trier als Schulträger mitgeteilt, die Realschule nach dem Jahr 2029/30 zu schließen. Wie es in Boppard nun weitergehen soll.

Lesezeit: 5 Minuten
In ersten Reaktionen wurde neben Kritik an der Entscheidung des Bistums vor allem auch Kritik an der Art der Kommunikation laut. Ein offener Brief aus der Elternschaft ist in Arbeit, eine Onlinepetition wurde bereits ins Leben gerufen und bis Montag mehr als 2500-mal unterzeichnet. Im Gespräch mit unserer Zeitung berichtet Schulleiterin ...