Wie die Geschäftsführung in Bad Bertrich es schafft, die Preise trotz eklatanter Gas- und Stromkosten nicht zu sehr zu erhöhen
Energiekrise: So spart die Vulkaneifel Therme in Bad Bertrich Energie ein
Michael Krämer, Geschäftsführer der Vulkaneifel-Therme in Bad Bertrich, steuert der Energiekrise entgegen: Sparmaßnahmen beinhalten unter anderem die Temperaturregelungen in einer Sauna, eine Fotovoltaikanlage und LED-Beleuchtung. Die Beckentemperatur soll gleich bleiben. Foto: Annika Wilhelm
Annika Wilhelm

Sauna und Thermalbad, für viele sind das zwei Wellnessangebote, die vor allem in den kalten Wintermonaten nicht fehlen dürfen. Im Kreis Cochem-Zell gibt es dafür vorrangig eine Anlaufstelle: die Vulkaneifel-Therme in Bad Bertrich. Doch wie geht diese mit den steigenden Energiekosten um?

{element} Kurzzeitig befürchtete Geschäftsführer Michael Krämer, die Therme müsse schließen. Nicht dauerhaft, nur zeitweise, wegen des Gasnotfallplans des Bundes. Das betrachtet Krämer nicht nur als geschäftlich kritisch: „Viele Menschen kommen nicht nur zum Abschalten und für Wellness hierher, sondern auch wegen ihrer Gesundheit.

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