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Aufstieg und Niedergang der Alfer Hütten

Das zweite Werk der Remy-Eisenwerke, das 1836 errichtet wurde, mit dem gleichzeitig neu gebauten Wohnhaus der Familie.
Das zweite Werk der Remy-Eisenwerke, das 1836 errichtet wurde, mit dem gleichzeitig neu gebauten Wohnhaus der Familie. Foto: Archiv Hildegard Bauer

Wegen seiner Qualität ist Eisen aus Alf schnell gefragt. Fast alle Schmiede der Region wissen es zu schätzen, weil es sich gut verarbeiten lässt. Aus dem Material werden Radreifen, Fassbandeisen, Hufstabeisen und Schuhnägel. Zugleich werden die Alfer Hütten über Jahrzehnte Hauptlieferant namhafter Gewehrfabriken.

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Um es vor Betrügern zu schützen, wird auf das Eisen die Markenbezeichnung "Alf" oder "Alf" aufgewalzt. In den damaligen Kreiszeitungen macht die Betriebsleitung am 28. Juli 1875 "darauf aufmerksam, daß wir Täuschungen, die hinsichtlich unseres Markenzeichens ,Alf oder Alf' bewerkstelligt werden [...], gestützt auf das Markenschutzrecht, unnachsichtlich zur gerichtlichen Verfolgung ...