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Kreis Cochem-Zell

Anekdoten, Geschichten, Sorgen: Wie die Menschen zwischen Cochem und Zell mit dem Hochwasser umgehen

Von David Ditzer, Birgit Pielen, Ulrike Platten-Wirtz, Peter Meuer, David Ditzer; Birgit Pielen; Ulrike Platten-Wirtz; Peter Meuer
In Nehren ging es für diese Radfahrer nicht weiter: Benny (links) und Jürgen vor einem überfluteten Radweg.
In Nehren ging es für diese Radfahrer nicht weiter: Benny (links) und Jürgen vor einem überfluteten Radweg. Foto: Peter Meuer

Feriengäste hatten sich auf Weinwanderungen eingestellt und beobachten nun stattdessen überschwemmte Ufer, Camper sichern ihre Fahrzeuge, Händler schotten Geschäfte ab – und ein Bürgermeister ärgert sich über renitente Bustouristen. Das Hochwasser beschäftigt die Menschen an der Mosel auf unterschiedliche Weise. Unsere Reporterinnen und Reporter waren zwischen Treis-Karden, Cochem und Zell unterwegs und haben kleine und große Geschichten rund um den steigenden Pegelstand zusammengetragen.

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Wie gehen die Menschen in der Region mit dem Hochwasser um? Unsere Reporterinnen und Reporter waren zwischen Treis-Karden, Cochem und Zell unterwegs und haben kleine und große Geschichten rund um den steigenden Pegelstand zusammengetragen.   Etliche Touristen sind zum Pfingsturlaub nach Cochem gekommen. Doch statt Sightseeing und Einkaufsbummel bietet sich den Gästen ...