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Westerwald

Sabine Bätzing-Lichtenthäler: Vom „Polit-Küken“ aus dem Westerwald zur SPD-Landeschefin

Als Ministerin und Abgeordnete blieb Sabine Bätzing-Lichtenthäler immer auf Tuchfühlung mit der Heimat, so wie 2018 bei der Eröffnung des neu gestalteten Raiffeisenmuseums in Hamm mit Ortsbürgermeister Bernd Niederhausen (links) und VG-Bürgermeister Dietmar Henrich. Foto: Sonja Roos (Archiv)
Als Ministerin und Abgeordnete blieb Sabine Bätzing-Lichtenthäler immer auf Tuchfühlung mit der Heimat, so wie 2018 bei der Eröffnung des neu gestalteten Raiffeisenmuseums in Hamm mit Ortsbürgermeister Bernd Niederhausen (links) und VG-Bürgermeister Dietmar Henrich. Foto: Sonja Roos (Archiv)

„Dass ich, wenn ich im November gewählt werde, die erste Frau an der Spitze der Sozialdemokratie in Rheinland-Pfalz wäre, macht mich auch ein bisschen stolz. Rheinland-Pfalz und seine Menschen liegen mir sehr am Herzen“, sagt Sabine Bätzing-Lichtenthäler zur Nachricht, dass sie künftig die Geschicke der SPD als neue Landesvorsitzende führen soll. „Ich habe mich riesig gefreut und bin bis heute bewegt von dem Vertrauen und Zutrauen, das mir von so vielen Menschen entgegengebracht wird.“

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Derzeit ist die 49-jährige Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Betzdorf/Kirchen und Fraktionschefin im Landtag. Sie soll das Amt des scheidenden Parteichefs Roger Lewentz übernehmen – im November beim Landesparteitag. Ihr sei immer wichtig gewesen, „mittendrin bei den Menschen, mittendrin bei den Themen, mittendrin im Land“ Politik zu machen. „Das ist nicht immer ...