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Kreis Altenkirchen

Landrat Enders im RZ-Interview: Unsere Hilfe für Flüchtlinge stößt an finanzielle Grenze

Von Markus Kratzer
Setzten in Willroth bei der Gedenkstunde zum Jahrestag des Ukraine-Kriegs ein Zeichen (von links): Landrat Peter Enders, Thomas Bellersheim (Rotary-Club Westerwald), Landtagspräsident Hendrik Hering, der Theologe und Historiker Michael Klein, Bürgermeister Fred Jüngerich und die Geflüchtete Marina Tataryntseva.  Foto: Torsten Löhr
Setzten in Willroth bei der Gedenkstunde zum Jahrestag des Ukraine-Kriegs ein Zeichen (von links): Landrat Peter Enders, Thomas Bellersheim (Rotary-Club Westerwald), Landtagspräsident Hendrik Hering, der Theologe und Historiker Michael Klein, Bürgermeister Fred Jüngerich und die Geflüchtete Marina Tataryntseva. Foto: Torsten Löhr

„Wir stehen an der Seite der Ukraine. Es gibt bei uns im Kreis ein großes Engagement, um den Menschen im Kriegsgebiet wie auch denen, die hier Schutz suchen, zu helfen.“ Dieses Bekenntnis hat Landrat Peter Enders bei der Gedenkstunde des Rotary Clubs Westerwald zum Jahrestag des Ukraine-Krieges in Willroth abgelegt.

Lesezeit: 2 Minuten
Und er bekräftigte bei seiner Ansprache im Förderturm der Grube Georg, dass der Landkreis Altenkirchen eine Partnerschaft mit einer Region in der Ukraine anstrebt, um auch auf diese Weise ein Zeichen zu setzen. Doch wie sieht die aktuelle Situation im AK-Land aus? Vor welchen Herausforderungen steht der Kreis mit Blick ...