Weitefeld

Achim Dielmann möchte Ortsbürgermeister in Weitefeld werden: „Dialog über Fraktionsgrenzen hinweg“

Achim Dielmann
Achim Dielmann Foto: Oehl/Hachenburg

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

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Zu meiner Person

Achim Dielmann, Jahrgang 1964, Diplom-Ingenieur, verheiratet, vier Kinder (17, 20, 23, 26). Beruflicher Werdegang: Ausbildung zum Energiegeräte-Elektroniker, Ingenieur-Studium (Elektrotechnik-Informatik), Selbständig im Bereich ökologischer Holzbau + Immobilienverwaltung, CIO im Steuerbüro und Familienmanager. Meine Berufserfahrung zeigt mir, wie wichtig es ist, den Menschen mit Neugier und Respekt zu begegnen und ihnen genau zuzuhören. Erfahrungen die ich für die Dorfmoderation nutzen möchte.

Mein politischer Werdegang

Engagement im Umwelt- und Naturschutz „Gottes Schöpfung bewahren“ an Kirchentagen. Mitwirkung in Elternbeiräten in der Kindertagesstätte und in der Schule. Ein öffentliches Amt hatte ich bisher nicht.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

Weitefeld soll weiterhin lebens- und liebenswert bleiben – für alle Generationen! Mit einem Dialog über die Fraktionsgrenzen hinweg, einer Dorfmoderation und der Einbeziehung der Bürger von Anfang an, werden WIR es schaffen, gemeinsam Ziele zu erreichen: Verbesserung der kommunalen Gesundheitsversorgung, Verfügbarkeit der Kindertagesbetreuung sicherstellen, Unterstützung von vielfältigen Wohnmöglichkeiten – generationsübergreifend, Erhaltung und Pflege innerörtlicher Grünflächen, Entwicklung von Strategien für bezahlbare und umweltfreundliche Energieversorgung, Digitalisierung: Glasfaserausbau für mobiles Arbeiten, Attraktive Angebote und Treffpunkte für Jugendliche. Mein Engagement gilt einer Verwaltung, die nicht nur Probleme aufzeigt, sondern auch Lösungen für die Bürger anbietet.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

Die „Dorfmoderation“ stärkt die konstruktive Zusammenarbeit und das WIR-Gefühl, es findet ein regelmäßiger Austausch zwischen den Bürger*innen statt. Es gibt attraktive Angebote und Treffpunkte für Jugendliche. Friedhöfe sind jetzt Orte der Erinnerung und des Gedenkens und haben ein gepflegtes Erscheinungsbild. Es gibt Straßen, die immer noch auf eine Instandsetzung warten, dennoch wurde der Schulweg sicherer. Es gibt ein Bürgerbus-Konzept.

Das sind meine Ecken und Kanten

Manches braucht Zeit – ich brauche Geduld!

Das ist mein politisches Motto

Das neue WIR – von der Idee bis zur Realisierung!

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.