Schaden in Millionenhöhe: Zwei Lagerhallen in Hönningen brennen vollständig ab

Am Montagabend gegen 18 Uhr sind aus bisher ungeklärter Ursache zwei Lagerhallen zweier Firmen in Hönningen in Brand geraten, wie die Polizei mitteilte.

Am Montagabend gegen 18 Uhr sind aus bisher ungeklärter Ursache zwei Lagerhallen zweier Firmen in Hönningen in Brand geraten.

Werner Dreschers

Am Montagabend gegen 18 Uhr sind aus bisher ungeklärter Ursache zwei Lagerhallen zweier Firmen in Hönningen in Brand geraten.

Werner Dreschers

Am Montagabend gegen 18 Uhr sind aus bisher ungeklärter Ursache zwei Lagerhallen zweier Firmen in Hönningen in Brand geraten.

Frank Linnarz/Feuerwehr Altenahr

Am Montagabend gegen 18 Uhr sind aus bisher ungeklärter Ursache zwei Lagerhallen zweier Firmen in Hönningen in Brand geraten.

Werner Dreschers

Am Montagabend gegen 18 Uhr sind aus bisher ungeklärter Ursache zwei Lagerhallen zweier Firmen in Hönningen in Brand geraten.

Werner Dreschers

Am Montagabend gegen 18 Uhr sind aus bisher ungeklärter Ursache zwei Lagerhallen zweier Firmen in Hönningen in Brand geraten.

Werner Dreschers

Am Dienstagmorgen dauerten die Löscharbeiten noch an.

Claudia Voß

Die Einsatzkräfte stellten eine starke Rauchentwicklung und eine etwa 200 Meter hohe, dunkle Rauchsäule fest. Beide in Vollbrand stehende Lagerhallen löschte die Feuerwehr demnach bis in die Nacht hinein ab. Im Bericht der Feuerwehr Altenahr heißt es: „In der Anfangsphase wurden die Löscharbeiten durch explodierende und herumfliegende Gasflaschen erschwert. Eine Gasflasche beschädigte ein Löschfahrzeug in über 100 Metern Entfernung, Personen kamen nicht zu Schaden.“

Bevölkerung wurde über Apps gewarnt

Die Bevölkerung wurde aufgrund der starken Rauchentwicklung über die Warnapps Katwarn und Nina und zusätzlich über Lautsprecherdurchsagen gebeten, Fenster und Türen zu schließen. Die Warnung wurde gegen Morgen aufgehoben.

In einer der Hallen sei eine Autowerkstatt untergebracht gewesen, sagte die Polizei. Zu der anderen gab es zunächst keine genaueren Angaben. Die Polizei rechnet mit einem Schaden im unteren einstelligen Millionenbereich. Personen seien nicht verletzt worden. Die B 257 war zwischen Hönningen und Ahrbrück bis tief in die Nacht voll gesperrt, derzeit regelt ein Ampelverkehr die Durchfahrt. Es befanden sich bis zu 150 Einsatzkräfte an der Einsatzstelle, die Nachlöscharbeiten dauern weiterhin an, so die Feuerwehr. red