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Weibern

Exotischer Sport: Weiberns Wehr kürt sich zum Stöbelmeister

Von Hans-Josef Schneider
Es hat ein bisschen was von Eisstockschießen und Boule: Beim Stöbelturnier müssen Holzkeulen zielgenau geworfen werden. Foto:  Hans-Josef Schneider
Es hat ein bisschen was von Eisstockschießen und Boule: Beim Stöbelturnier müssen Holzkeulen zielgenau geworfen werden. Foto: Hans-Josef Schneider

Von wegen, es läuft heute überhaupt nicht. Das mag ja zutreffen, was die Performance des Quartetts mit dem Weiberner Feuerwehrchef Björn Schulz angeht, der anfangs mit seinem Abschneiden und dem seiner Mitstreiter beim traditionellen Stöbelturnier gar nicht zufrieden war. Doch ansonsten gab es gar nichts zu meckern beim Tag der offenen Tür, der wie immer Mitte Juni auf dem Parkplatzgelände der Robert Wolff-Halle gefeiert wurde.

Lesezeit: 2 Minuten
Im Mittelpunkt steht seit nunmehr zehn Jahren ein sportliches Kräftemessen, das man seinerzeit als Souvenir aus Oberösterreich mitgebracht hatte, als man dort zum wiederholten Male die Partnergemeinde besuchte. Stöbeln ist dem Eisstockschießen sehr ähnlich. Allerdings wird anstelle des Eisstocks ein Stöbel (Holzkeule) verwendet, der in Richtung einer Daube (Holzwürfel) geworfen ...