Julian Dela (links) nach der Filmpräsentation im Gespräch mit Zuschauern. Er ist einer der Flutbetroffenen, deren Schicksal dokumentiert wird. Delaselbst hat mit anderen die Fluterlebnisse im Buch „Flutgeschichten“ festgehalten. Im Hintergrund Regisseur Matthias Fuchs.Foto: Frank Bugge
Inwieweit war die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal eine Folge des globalen Klimawandels? Diese Frage steht im Mittelpunkt des 90-minütigen Dokumentarfilms „Die Nacht, als die Flut kam“, den Regisseur Matthias Fuchs als „Protokoll einer Klimakatastrophe“ für den Fernsehsender Arte gedreht hat – mit Filmmaterial von Augenzeugen. Die Premiere war jetzt – am Ort des Geschehens.
Lesezeit: 4 Minuten
Anhand der Schilderungen und des authentischen, sehr emotionalen Handyvideomaterials von Flutbetroffenen mit ihren Originalkommentaren sowie späteren Interviews im Ahrtal rekonstruiert Fuchs die Katastrophennacht. Zwischen den einzelnen Abschnitten, die am 14. Juli 2021 von 8 Uhr an und geografisch ab Dorsel flussabwärts bis um 2.30 Uhr nach Sinzig sowie in den ...
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