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Koblenz

Zehn Jahre Koblenzer Seilbahn: Viele Menschen haben damals für den Erhalt gekämpft

Von Doris Schneider
Anna Maria Schuster war von Anfang an total überzeugt von der Bahn. Die Geschäftsführerin des Vereins Freunde der Bundesgartenschau war auch von Anfang an sicher, dass die Bahn nicht nur zur Buga eine Attraktion darstellen würde, sondern auch darüber hinaus.   Foto: Doris Schneider
Anna Maria Schuster war von Anfang an total überzeugt von der Bahn. Die Geschäftsführerin des Vereins Freunde der Bundesgartenschau war auch von Anfang an sicher, dass die Bahn nicht nur zur Buga eine Attraktion darstellen würde, sondern auch darüber hinaus. Foto: Doris Schneider

Die Seilbahn wurde nach ihrer Jungfernfahrt im Juli 2010 schnell zum Lieblingskind der Koblenzer und ein echter Anziehungspunkt für Touristen. Doch das Glück schien nicht lange anzudauern. Denn die Nutzung der Bahn war nur bis Herbst 2013 vereinbart, danach sollte die Firma Doppelmayr, die sie gebaut hat, die Bahn auch wieder abbauen. Dass sie auch heute, nach zehn Jahren, noch das Deutsche Eck und die Festung verbindet, davon haben viele vor acht Jahren geträumt.

Lesezeit: 3 Minuten
So zum Beispiel Anna Maria Schuster. „Ich war von Anfang an total überzeugt von der Bahn“, sagt die Geschäftsführerin des Vereins Freunde der Bundesgartenschau beim Gespräch mit der RZ im Paradiesgarten neben der Talstation. Hier ist es auch an diesem sonnigen Tag angenehm, die Stimmen der Seilbahnbesucher hört man fröhlich ...
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haben die Buga-Freunde innerhalb von ein paar Monaten zwischen September 2012 und Sommer 2013 gesammelt und damit gezeigt, wie breit die Unterstützung für den Erhalt der Seilbahn war, die zunächst nur bis Herbst 2013 laufen sollte. Die 22 Ordner mit den haben einen Platz im Stadtarchiv gefunden.

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