ÖPNV-Nutzung wird seit Jahren diskutiert
Zehn Jahre Koblenzer Seilbahn: Wie realistisch ist sie als Transportmittel im ÖPNV?
Die Gondel Nummer 18, in deren Inneren es ein bisschen aussieht wie in einem Bus, deutet es schon an: Die Seilbahn wäre auch ein perfekter Bestandteil des ÖPNV, denn sie ist äußerst umweltfreundlich. Allerdings müssten die Rahmenbedingungen extrem verändert werden. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Die Gondel Nummer 18 mit ihren grünen Sitzen, die an einen Bus erinnern, ist ein Sinnbild für den ÖPNV. Und immer dann, wenn auf den Brücken Stau herrscht oder wenn es um den Ausbau des Fritsch-Kasernen-Areals, und damit quasi die Schaffung eines neuen Stadtteils geht, wird die Seilbahn auch als mögliches Transportmittel im Öffentlichen Personennahverkehr in die Diskussion geworfen.

Aktualisiert am 18. August 2020 09:47 Uhr
{element} Gerade vor ein paar Tagen war sie wieder ein wichtiger Punkt, als es um die Verkehrskonzepte rund um den nun konkreter werdenden neuen Stadtteil auf dem Gelände der Fritsch-Kaserne ging (die RZ berichtete). Dass die Seilbahn im Moment dazu nicht taugt, ist schnell zu erkennen: Die üblichen Fahrtzeiten von 10 bis 19 Uhr – im Winter kürzer oder auch mal mit einer längeren Pause – passen nicht zu normalen Arbeitszeiten.

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