Anwohnerparken am Koblenzer Florinsmarkt: Eine Entscheidung der Stadt Koblenz ist derzeit Thema bundesweiter Mediendebatten.Foto: Sascha Ditscher
Seit einigen Tagen ist Koblenz bundesweit in den Medien. Große Zeitungen und Magazine haben die neuen Regeln zur Berechnung der Anwohnerparkgebühren aufgegriffen. Was macht das Koblenzer Modell so interessant für die Medienlandschaft? Und was sagen die Koblenzer Parteien und die Stadt zu der Debatte, in der ein Verkehrsrechtsexperte zum Kronzeugen dafür wird, dass Koblenz angeblich nicht rechtskonform handelt?
Lesezeit: 4 Minuten
Ab dem 1. März wird das Anwohnerparken in Koblenz teurer und nach einer neuen Formel berechnet: Länge des Autos mal Breite des Autos mal 45 Cent mal 52 Wochen. Die Höhe der Gebühren hängt damit von der Fahrzeuggröße ab. Uwe Lenhart, ein Verkehrsrechtsanwalt aus Frankfurt, hält dieses Vorgehen für rechtswidrig. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.