Ochtendung

Lothar Kalter möchte Ortsbürgermeister in Ochtendung bleiben: „Noch intensiver einbeziehen“

Lothar Kalter
Lothar Kalter Foto: Maik Böckling

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

Lesezeit: 1 Minute
Anzeige

Zu meiner Person

Ich heiße Lothar Kalter, bin 64 Jahre alt. Seit meiner Geburt lebe ich in Ochtendung. Ich habe nach dem Abitur in Koblenz dort auch meine Ausbildung bei der Kreisverwaltung absolviert und war bis zu meiner Pensionierung im Herbst 2022 ununterbrochen bei dieser berufstätig. Ich bin seit einigen Jahrzehnten in Vereinen verschiedener Sparten aktiv, mehr als 20 Jahre habe ich einen großen Verein geführt. Darüber hinaus bin ich förderndes Mitglied vieler weiterer Vereine.

Mein politischer Werdegang

1999 kandidierte ich erstmals für den Ortsgemeinderat und den Verbandsgemeinderat Maifeld. Gleich in meiner ersten Wahlperiode wurde ich Fraktionsvorsitzender im Ortsgemeinderat.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

Ich möchte, was mir seit meiner Pensionierung bereits in den vergangenen eineinhalb Jahren möglich war, weiterhin täglich zumindest drei Stunden persönlich für die Ochtendungerinnen und Ochtendunger im Gemeindebüro erreichbar sein. Wer mich per E-Mail oder telefonisch kontaktieren möchte, kann natürlich auch diese Kommunikationswege wählen. Die gewohnt intensive Bürgerinformation über Printmedien und Homepage der Ortsgemeinde besteht selbstverständlich weiterhin fort. „Ansprechbarkeit und Information auf allen Kanälen“ ist mein Motto. Meine Vereinsbezogenheit im persönlichen Bereich will ich noch intensiver in die Gemeindearbeit einbeziehen. Die Vereine sind der Motor des Gemeinschaftslebens, sie zu fördern, kann nur im Sinne aller und damit zuvorderst auch der Gemeindeverantwortlichen sein.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

Die großen Bauprojekte vor und auf dem Raiffeisenplatz und im Bereich der Hauptkreuzung werden das Ortsbild nachhaltig verändern und viele Verbesserungen bei der Verkehrssicherheit und der Barrierefreiheit bringen. Der lange vermisste Bolzplatz wird über die Initiative des SV Ochtendung in Zusammenarbeit mit der Ortsgemeinde entstehen. Für das Wanderwegenetz habe ich zu zwei nach meinen Planungen existierenden Routen eine weitere Idee.

Das sind meine Ecken und Kanten

Weniger Vorhaben gleichzeitig sind praktikabler.

Das ist mein politisches Motto

Ich stehe für das „Wir-Gefühl“ in Ochtendung!

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.