Zwei speziell geschulte Fachkräfte suchen in mehreren Einrichtungen das Gespräch mit Erzieherinnen und Eltern und geben Tipps
Zwei Fachkräfte berichten: Warum es auch in Kitas Sozialarbeit braucht
Janina Büsse (links) und Ariane Werner gehen regelmäßig in die Kindertagesstätten, wo sie Kita-Sozialarbeit leisten. Diese ist der psychologischen Beratungsstelle des Diakonischen Werkes angegliedert. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Westerwaldkreis. Ein Gespräch „zwischen Tür und Angel“, wenn das Kind aus der Kita abgeholt wird, ist manchmal der Türöffner dafür, dass Eltern Hilfe oder Tipps annehmen. Das wissen Janina Büsse und Ariane Werner, die seit Mitte August Kita-Sozialarbeit leisten. Das ist ein neues niedrigschwelliges Beratungs- und Unterstützungsangebot, das im Zusammenhang mit dem Kita-Zukunftsgesetz geschaffen wurde.

Ungezwungen ergibt sich in einer Abholsituation ein Gespräch – vielleicht weil die Mutter müde aussieht und erzählt, dass ihr Kind derzeit so anstrengend, voller Wut ist. Vielleicht haben die beiden Sozialpädagoginnen, die Mitarbeiterinnen des Diakonischen Werkes im Westerwaldkreis sind, da einen Tipp?

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