Westerwald: Düstere Prognose
Wolfsexperte sieht keine Zukunft für Weidetierhaltung
Die Wolfspopulation in Deutschland nimmt zu. Das ist politisch gewollt. Es regt sich jedoch immer mehr Widerstand bei Landwirten und Nutztierhaltern.
picture alliance/dpa

Die Rückkehr des Wolfs polarisiert. Seit auch im Westerwald immer wieder Weidetiere gerissen werden, sind Landwirte und Tierhalter in Sorge. Ein Wolfsexperte warf jetzt bei einer Veranstaltung in Hachenburg einen düsteren Blick in die Zukunft.

Aktualisiert am 02. Dezember 2024 09:32 Uhr
Schon in wenigen Jahren wird es im Westerwald keine Weidetierhaltung mehr geben. Das jedenfalls prognostiziert der Tierarzt und Wolfsexperte Michael Weiler aus Nordhessen. Rund 350 Zuhörer verfolgten am Freitagabend seinen Vortrag in der Hachenburger Stadthalle, darunter viele Nutztierhalter und Landwirte.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden