Schüler der BBS Westerburg zeigen großes Interesse an dem Thema und stellen viele Fragen
Wie lebt es sich mit einem fremden Organ? Betroffene berichtet in BBS Westerburg
Auf Einladung von BBS-Lehrerin Carina Sackewitz (links) machte die Initiative Organspende Rheinland-Pfalz, vertreten durch Mariele Höhn (Mitte) und Cornelia Schau, Station in Westerburg. Foto: Nadja Hoffmann-Heidrich
nh

Westerburg. Seit 33 Jahren lebt Mariele Höhn mit einer transplantierten Leber. Sie ist eine unternehmungslustige, engagierte Frau. Doch der gelungenen Transplantation ging eine jahrelange Leidensgeschichte voraus, die tödlich hätte enden können. Als Mariele Höhn von ihren Beschwerden, Ängsten und Sorgen aus dieser Zeit berichtet, ist es in der Aula der Berufsbildenden Schule in Westerburg mucksmäuschenstill.

Die rund 100 Schüler verschiedener Bildungsgänge, die der Einladung zu einer Infoveranstaltung über Organspenden gefolgt sind, sind vom Schicksal der Frau aus Boden, die mittlerweile als beratendes Vorstandsmitglied für den Verein Lebertransplantierte Deutschland tätig und hier für den Bereich Westerwald/Rhein-Lahn, Mainz zuständig ist, berührt.

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