Es sei geplant, einen zusätzlichen Fahrstreifen für den Zufahrtsbereich an der Anschlussstelle Montabaur auf die A 3 in Fahrtrichtung Köln einzurichten. Der Vorteil dieser Lösung liege darin, dass sich die Verkehrsteilnehmer nicht mehr direkt in den durchgehenden Verkehr einordnen müssten. Künftig werde der Verkehr dann parallel bis zum Ende der Baustelle in einer verlängerten Zufahrtsspur ohne Einfädelung geführt.
Die erforderlichen Umbaubauarbeiten haben in der Nacht zum Freitag begonnen und sollen am Sonntag abgeschlossen sein. Falls die Witterung zur Durchführung der Markierungsarbeiten jedoch nicht mitspiele, verschiebe sich die Dauer der Maßnahme entsprechend, hieß es.
Die Autobahn GmbH bittet alle Verkehrsteilnehmenden weiterhin um Verständnis für die aufgrund der notwendigen Arbeiten unvermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen und empfiehlt auf die Verkehrsmeldungen im Radio und öffentlichen Plattformen zu achten und Störungen und Fahrzeitverlängerungen bei der Routenplanung einzuplanen. red
