Nach Brand in Friedrich-Schweitzer-Schule war der kurzfristige Umzug nach Hachenburg eine Herkulesaufgabe - Vielfältige Hilfe erfahren: Umzug nach Brand: Westerburger Schüler haben sich gut in Hachenburg eingelebt
Nach Brand in Friedrich-Schweitzer-Schule war der kurzfristige Umzug nach Hachenburg eine Herkulesaufgabe - Vielfältige Hilfe erfahren
Umzug nach Brand: Westerburger Schüler haben sich gut in Hachenburg eingelebt
Hachenburg. Ein kleiner Junge kniet auf dem Boden und schreibt mit blauer Kreide den Schriftzug von einem Banner ab, das über ihm im Wind weht: „Friedrich-Schweitzer-Schule. Herzlich willkommen“ steht darauf. Befestigt ist es an der Außenfassade der ehemaligen Graf-Heinrich-Realschule in Hachenburg, die den Schülern der Westerburger Schweitzer-Schule nach dem dortigen Brand im Mai derzeit als Ausweichquartier dient.
Wie herausfordernd der erzwungene wie kurzfristige Um-zug für die rund 130 Förderschüler sowie die circa 30 Lehrkräfte und Mitarbeiter war, schildern Schulleiterin Helen Lauer und Jörg Wörsdörfer, zuständiger Referatsleiter bei der Kreisverwaltung, beim Besuch unserer Zeitung kurz vor Beginn der Sommerferien.