Westerwaldkreis äußert sich zu aktueller Flüchtlingssituation
„Sammelunterkünfte vermeiden“: Westerwald kämpft mit Unterbringung von Flüchtlingen
Städtetag: Lage mit ukrainischen Flüchtlingen nicht kalkulierbar
Der Kreis Altenkirchen möchte vermeiden, dass Flüchtlinge in Sammelunterkünften – wie hier in der Kreissporthalle in Radolfzell am Bodensee – untergebracht werden müssen. Doch der Wohnraum wird immer knapper.
Felix Kästle. picture alliance/dpa

Weiterhin kommen Flüchtlinge in den Westerwaldkreis. Diese müssen auch irgendwo untergebracht werden. Doch nicht nur die Unterkünfte stellen eine Herausforderung dar. Um wie viele Flüchtlinge handelt es sich hier überhaupt? Und wo besteht der drängenste Handlungsdruck? Die Westerwälder Zeitung richtete einige Fragen an die Kreisverwaltung in Montabaur.

Der Westerwaldkreis kämpft mit einem akuten Wohnungsmangel für Flüchtlinge und der Herausforderung, eine erfolgreiche Integration zu gewährleisten. Trotz Aufrufen zur Bereitstellung von Wohnraum fehlt es an geeigneten Unterkünften. Gleichzeitig stehen Schulen, Kitas und Gesundheitseinrichtungen vor Engpässen.

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