Höhr-Grenzhausener wünscht sich die wichtigsten Radstrecken barrierefrei
Nicht nur für Höhr-Grenzhausener Radler: Wege mit Schotter bergen für viele Leute Gefahren
Maja Wagener

Höhr-Grenzhausen. Beim Spazierengehen auf einem der Waldwege am Flürchen in Höhr-Grenzhausen rutschte Elisabeth Herrmann, die hier häufig unterwegs ist, kürzlich auf einem Schotterfeld aus. „Ich bin böse hingefallen“, berichtet die 69-Jährige. Ihre Blessuren, zwei offene Knie und Schrammen im Gesicht, habe sie selbst ausgeheilt und den Unfall auch bei niemandem gemeldet, berichtet die Höhr-Grenzhausenerin.

„Die Waldwege sind für alle da“, stellt Martin Ramb fest. Der in Sachen Radwege engagierte Höhr-Grenzhausener wünscht sich, dass zumindest die als Radwege ausgewiesenen Strecken für Senioren mit und ohne Rollatoren, Kinderwagen, Rollstühle und Räder mit dünnen Reifen genauso gefahrlos nutzbar sind wie für Mountainbikes.

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