9458 Personen sind 2023 in den Kreis gezogen, 7981 Menschen haben die Region verlassen
Hohe Fluktuation und leichtes Zuwandererplus: Im Westerwaldkreis herrscht ein Kommen und Gehen
Mietrecht in der Corona-Krise
Eine neue Wohnung suchen und beziehen, eine alte Wohnung räumen und verlassen: Im zurückliegenden Jahr haben die Statistiker für den Westerwaldkreis erneut eine hohe Fluktuation registriert, auch wenn die Kurve im Vergleich zu 2022 flacher geworden ist. (Symbolfoto)
Tobias Hase/dpa. picture alliance/dpa

Westerwaldkreis. 2023 sind 9458 Menschen in den Westerwaldkreis gezogen. Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamt stehen dieser Zahl 7981 Personen entgegen, die den Westerwald im vergangenen Jahr verlassen haben. Mit demnach 1477 Personen, die für einen positiven Wanderungssaldo in der Region sorgen, liegt der Westerwaldkreis bei der absoluten Zahl auf Platz 2 der 24 Landkreise.

Spitzenreiter ist hier, wie schon im Jahr 2022, der Kreis Mayen-Koblenz mit einem Saldo von 1851, am Ende des Rankings findet sich der Kreis Kusel mit 64 wieder. Innerhalb eines Jahres ist die „Wanderungskurve“ im Westerwald aber abgeflacht. Denn 2022 zählten die Statistiker 11.

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