Umleitungen infolge der Sanierung der B 255 werden in Hellenhahn-Schellenberg von Verkehrsteilnehmern teilweise ignoriert
Der Ärger geht weiter: B 255 – Sanierungsarbeiten bescheren geteiltem Dorf weitere Sorgen
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Hubert Sehr und seine Frau Rosita ärgern sich, dass in ihrer Heimatgemeinde Hellenhahn-Schellenberg permanent Hinweise wie „Frei bis Baustelle“ oder „Keine Wendemöglichkeit“ ignoriert werden und sogar versucht wird, Pfosten einfach zu entfernen, um eine Durchfahrt zu erzwingen.
Röder-Moldenhauer

Derzeit wird die B 255 zwischen Höhn und der Abfahrt nach Rennerod – L 298 – saniert. Diese Bauarbeiten wurden groß angekündigt, über den Bauverlauf und die nötigen Umleitungen informiert. Für die Anwohner von Hellenhahn-Schellenberg bringen die Sanierungsarbeiten, die im April begannen, einige Beschwerlichkeiten mit sich (wir haben berichtet). Sie leiden unter der „Teilung“ ihres Dorfes und ärgern sich über uneinsichtige Verkehrsteilnehmer.

Nun, da der erste Teilabschnitt von Höhn bis hinter den Kreisel in Hellenhahn-Schellenberg fertiggestellt und dem Verkehr übergeben wurde, ist das zweite Teilstück total gesperrt. „Unter diesen Belastungen haben die Bürger von Hellenhahn-Schellenberg erheblich zu leiden.

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