Fahrradkongress am 7. Oktober - Team will zur nachhaltigen Umkehr in der Region beitragen
Den Radverkehr im Westerwald ins Rollen bringen: Fahrradkongress-Team will zur nachhaltigen Umkehr beitragen
Wer sichtbar für den zweiten Wäller Fahrradkongress werben will, kann das mit dem neuen T-Shirt tun, das hier die Organisatoren präsentieren: Dieses ist für 10 Euro zu bekommen in der Tourist-Info am Großen Markt und beim Giant Store am Horresser Berg, beide in der Kreisstadt.
Uli Schmidt

Westerwaldkreis. Der Radverkehr im Westerwald ist in aller Munde, überall wird darüber gesprochen, den Alltagsradverkehr in der Region zu verbessern. Doch Radkonzepte und Reden allein genügen nicht, wenn der Wille zum schnellen Ausbau von Radwegen nicht erkennbar ist, kritisiert in einer Mitteilung Uli Schmidt, Mitorganisator des Wäller Fahrradkongresses (WFK), dessen zweite Auflage für Samstag, 7. Oktober, geplant ist.

Der Anteil des Radfahrens an der Mobilität sei in ländlichen Regionen sogar zurückgegangen. Ländliche Regionen wie der Westerwald, in denen die Bewohner das Fahrrad noch zu wenig als Verkehrsmittel im Alltag nutzen, sind nicht selten. Doch seit der Pandemie und der starken Verbreitung des E-Bikes bahnt sich ein Wandel an.

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