Unternehmen stellt erfolgreiche Zahlen für 2023 vor - Deutliche Kritik an der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung
Bilanzsumme wächst auf 3,94 Milliarden Euro: Westerwaldbank trotzt der schwierigen Lage
Vorstandssprecher Ralf Kölbach (von rechts) sowie seine beiden Vorstandskollegen Markus Kurtseifer und Andreas Tillmanns stellten die Bilanz der Westerwaldbank für das Geschäftsjahr 2023 vor und gaben einen Ausblick auf die Aktivitäten im laufenden Jahr. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Westerwald. In ungewohnter Deutlichkeit hat der Vorstand der Westerwaldbank am Freitag in Hachenburg die aktuelle Bundespolitik kritisiert. Anlass war die Vorstellung der Unternehmensbilanz für 2023. Dabei sagte Vorstandssprecher Ralf Kölbach, dass hausgemachte Gründe dafür verantwortlich seien, dass Deutschland nicht mehr die wirtschaftliche Lokomotive des Euroraums sei, sondern dessen Schlusslicht.

Aktualisiert am 20. März 2024 10:51 Uhr
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen konnten Kölbach und seine Vorstandskollegen Andreas Tillmanns und Markus Kurtseifer gute Geschäftszahlen für die heimische Genossenschaftsbank präsentieren. Auch die Fusion mit der Raiffeisenbank Unterwesterwald sei erfolgreich abgeschlossen worden.

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